"Dieser Betrag stellt einen wichtigen Schritt bei der Operationalisierung der strukturellen Unterstützung für die Entwicklung der Region dar und stärkt das Vertrauen der Projektträger und das Engagement für eine intelligente, grüne und integrative Wachstumsstrategie", so die CCDR Alentejo.

In einer Erklärung fügte die Kommission für regionale Koordination und Entwicklung des Alentejo (CCDR) hinzu, dass von den bisher bewilligten europäischen Mitteln in Höhe von 200 Mio. Euro 32 Mio. Euro validiert wurden, "wobei die Mittelbindungsrate bei 18 % liegt".

"Diese Zahlen belegen die Dynamik des institutionellen, unternehmerischen und sozialen Gefüges des Alentejo, das in der Lage war, auf die Herausforderungen dieses neuen Zyklus der europäischen Finanzierung zu reagieren", betonte er.

In der Erklärung versicherte die Verwaltungsbehörde des regionalen operationellen Programms Alentejo 2030, dass sie weiterhin "Seite an Seite mit den Partnern der Region" arbeiten werde.

Ziel ist es, sicherzustellen, "dass die bewilligten Mittel in konkrete Projekte umgesetzt werden, die sich tatsächlich auf die Verbesserung der Lebensqualität, der Wettbewerbsfähigkeit und des Zusammenhalts des Gebiets auswirken".

In einer weiteren Erklärung kündigte die CCDR des Alentejo an, dass heute Nachmittag in Évora Verpflichtungserklärungen im Rahmen der Partnerschaften für den nichtstädtischen Zusammenhalt unterzeichnet werden, durch die weitere 8,84 Millionen Euro mobilisiert werden sollen.

Die Zeremonie findet um 16:30 Uhr im Geschäftszentrum der Region Évora (NERE) statt.

Dieser Moment "markiert den offiziellen Beginn einer neuen Phase der Zusammenarbeit mit mehreren regionalen und lokalen öffentlichen und privaten Einrichtungen, die sich für eine kohärentere und nachhaltigere territoriale Entwicklung außerhalb der großen städtischen Zentren des Alentejo einsetzen", betonte die CCDR.

Die Vereinbarungen, deren Ausschreibungen noch nicht veröffentlicht wurden, "stellen einen wesentlichen Schritt bei der Umsetzung der für den Programmplanungszeitraum 2021-2027 festgelegten regionalen Entwicklungsstrategie dar".

An diesem Prozess sind Partnereinrichtungen wie Gemeinden, interkommunale Gemeinschaften oder lokale Entwicklungsverbände direkt beteiligt.